Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die nachfolgende Buchbeilage:
Gebrauchsinformation
Liebe Leserin, lieber Leser,
vielen Dank, dass Sie sich für meinen Psychothriller „Das Medikament“ entschieden haben. Es wird Sie vielleicht wundern, in einem Buch eine Packungsbeilage wie bei einem echten Medikament vorzufinden. Den Grund dafür möchte ich Ihnen kurz erläutern.
Informationen zu Risiken und Nebenwirkungen dürfen in keiner Medikamentenpackung fehlen. Thriller hingegen werden ohne jeglichen Hinweis darauf, was ihre Lektüre bei den Lesern auslösen kann, verkauft. Bei manchen Büchern, wie etwa einem heiteren Roman, besteht auch keinerlei Veranlassung, auf die möglichen Gefahren hinzuweisen. Doch bei einem Spannungsroman ist dies meiner Meinung nach durchaus angebracht. Er kann wie die Einnahme einer Tablette körperliche und psychische Auswirkungen verursachen. Vielleicht haben Sie ja die unten aufgeführten Symptome auch schon am eigenen Leib beim Lesen eines spannenden Romans verspürt. Als Autor des Psychothrillers „Das Medikament“ halte ich jedenfalls entsprechende Warnhinweise für zwingend erforderlich.
Die Lektüre des vorliegenden Buches kann aufgrund des spannungsgeladenen Inhalts zu folgenden Nebenwirkungen führen:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 3 Lesern betreffen)
- Herzrasen
- Beschleunigter Puls
- Kurzatmigkeit bis hin zur Schnappatmung
- Lesesucht: Betroffene können das Buch bereits nach den ersten gelesenen Seiten nicht mehr aus der Hand legen, und es ist ihnen nicht mehr möglich, ihren täglichen Verpflichtungen nachzukommen.
Häufig (kann bis zu 1 von 3 Lesern betreffen)
- Anhaltende innere Unruhe
- Fingernägelkauen
- Phobische Reaktionen auf dunkle Zimmer, insbesondere Kellerräume
- Händezittern
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 5 Lesern betreffen)
- Albträume
- Angstzustände
- Schlafstörungen und Schlaflosigkeit, insbesondere beim abendlichen Lesen im Bett unmittelbar vor dem Einschlafen. Ängstlichen und sensiblen Menschen wird daher empfohlen, „Das Medikament“ bei Tageslicht zu lesen und mindestens drei Stunden vor dem Zubettgehen damit aufzuhören, was bei gleichzeitigem Auftreten einer Lesesucht aber leider nahezu unmöglich sein dürfte.
Selten (kann bis zu 1 von 10 Lesern betreffen)
- Schlotternde Knie
- Zähneklappern
- Panikattacken
- Verfolgungswahn
Falls Sie diese oder andere Nebenwirkungen bei sich feststellen, nehmen Sie Kontakt zu anderen Betroffenen auf. Ein Austausch über Ihre persönlichen Erfahrungen und die Meldung weiterer, hier noch nicht aufgeführter Risiken und Nebenwirkungen ist über die Facebook-Seite des Autors unter www.facebook.com/chriskarlden.de möglich, indem Sie dort einen Beitrag hinterlassen. Entsprechende Mitteilungen werden aber gerne auch vom Autor persönlich unter seiner E-Mail-Adresse karlden@chriskarlden.de entgegengenommen.
Für weitere Informationen zu den vorgenannten Risiken und Nebenwirkungen wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder einen Psychiater Ihres Vertrauens.
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt bearbeitet im August 2018.
Mit den allerherzlichsten Grüßen
Ihr Chris Karlden
PS: Selbstverständlich ist die obige Gebrauchsinformation keinesfalls ernst gemeint und nur augenzwinkernd zu verstehen. Ich konnte es mir aber einfach nicht verkneifen, bei einem Psychothriller mit dem Titel „Das Medikament“ eine passende Packungsbeilage mitzuliefern. Wie immer wünsche ich Ihnen spannende Unterhaltung. Aber sagen Sie später nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt.
Über den folgenden Link können Sie sich den obigen Text als PDF kostenlos herunterladen: